Inhalte dieses Newsletter:
Info-Brett:
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«Clean Language»:
ein weiterer verbaler Zugang für KomplementärTherapie-Praktizierende
Das therapeutische Geschehen der KomplementärTherapie entwickelt sich interaktiv, im nonverbalen und verbalen Dialog in der Beziehung zwischen Therapeut/in und Klientin/in.
Dies erfordert entsprechende Kompetenzen in der verbalen Arbeit bei uns Praktizierenden, und wird an unserer Cranioschule durch die Kursreihe «Gesprächsführung und Prozessarbeit in der Craniosacral Therapie» in Aus- und Fortbildung explizit angesprochen.
Ein weiterer verbaler Zugang bietet sich an mit dem Clean Language, wo ein sicherer Raum zum Erforschen der inneren Wahrheit erschafft wird. Die Klientin hat es dabei selbst in der Hand, wo sie hinzugehen bereit ist – sie muss darüber nicht nachdenken. Es ist ein grösstenteils irrationaler Prozess, und dies erleichtert das Vorgehen. Nicht allein der bewusste Verstand antwortet auf die offenen Fragen, sondern der ganze Mensch, mit Körper und Geist.
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In dieser kurzen Demonstration (mit deutschen Untertiteln) demonstrieren Nick Pole und Alice Whieldon, wie eine einfache Frage mit "Clean Language" Menschen dabei helfen kann, Symptome und empfundene Erfahrungen sinnhaft zu verstehen, wo es dem bewussten Verstand oft schwer fällt, sie zu akzeptieren, oder mit ihnen in Kontakt zu gehen.
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Der englische Shiatsu-Praktizierende und Lehrer Nick Pole ist Autor des Buches «Words that Touch» (die deutsche Übersetzung dieses Buches ist in Erarbeitung). Er arbeitet seit Jahrzehnten mit den Fragen aus dem Clean Language.
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Webinar «Clean Language in der Körperarbeit»
Kostenfreies Online-Webinar,
9. Juli 18:00-20:30 Uhr
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Eine Gruppe von Lehrern von unterschiedlichen Schulen für Körperarbeit im deutschsprachigen Raum, verbunden durch die geteilte Freude und Passion für die offene und positive Haltung der Clean Language, und möchten diese Technik gerne teilen und weitergeben.
Wir laden interessierte Körpertherapeuten ein zu einem kostenfreien Online-Seminar via Zoom,
am 9. Juli 18:00-20:30 Uhr.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 20 Teilnehmende.
Die Angemeldeten erhalten einen Zoom-Link zur Teilnahme am Webinar.
Struktur des Webinars
- Einführung Clean Language
- die innere Haltung beim Fragen
- Vorstellung von typischen Clean-Fragen
- Demo-Sitzung
- gegenseitiges Üben von Clean-Fragen in Kleingruppen in Breakout-Rooms, jeweils unter Anleitung von Lehrern
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Kursangebote an der Cranioschule mit freien Plätzen:
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Info-Brett
Schulinternes, Hinweise, Veranstaltungen
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Frauenpraxis in Bern sucht KörperTherapeutInnnen
Wir erweitern unsere Praxisgemeinschaft.
Neben der Frauenarztpraxis entstehen neue Räumlichkeiten für ein komplementäres Angebot.
Unser Ziel: ein Team
Wir wollen eine integrative, zeitgemässe Medizin anbieten, Wissen verbinden und einen interprofessionellen Austausch pflegen
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Info zu Übergangsbestimmungen Branchenzertifikat/HFP
Immer wieder erreichen uns Anfragen von Diplomierten, bis wann Branchenzertifikat und HFP gemacht werden müssten.
Grundsätzlich gilt: der Zugang zum Gleichwertigkeitsverfahren (GWV) bleibt immer offen. Bloss die Übergangsbestimmungen für bestimmte Erleichterungen haben ein Ablaufdatum (nämlich den 8. September 2022 für die Methode Craniosacral Therapie).
Hierzu eine Information unseres Berufsverbandes CranioSuisse®:
Langjährige Praktizierende können von Übergangsbestimmungen profitieren, die ihnen einen erleichterten Zugang zum Branchenzertifikat und zur HFP ermöglichen.Wir erinnern daran, dass diese Bestimmungen zeitlich befristet sind und für die Craniosacral Therapie am 8. September 2022 ablaufen. Falls du am Branchenzertifikat und/oder an der HFP interessiert bist, laden wir dich ein, die nötigen Schritte rechtzeitig zu unternehmen, damit du von den Erleichterungen profitieren kannst. Hier nochmals die wichtigsten Angaben:
Gleichwertigkeitsverfahren zum Branchenzertifikat
- Wer am 9. September 2015 bereits bei einer einschlägigen Registrierstelle (EMR, ASCA, ...) registriert war, kann damit den Tronc Commun vollständig kompensieren.
Höhere Fachprüfung (HFP)
- Wer seit dem 9.9.2010 die Craniosacral Therapie zu mindestens 30% oder seit dem 9.9.2011 zu mindestens 50% beruflich praktiziert, muss die Supervision nicht nachweisen.
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